Allgemeines zu Madeira

Du wolltest Du schon immer mal nach Madeira reisen? Dann bist Du bei uns genau richtig. Wir waren erst im April 2021 dort. In diesem Beitrag erfährst Du wie man in der aktuellen (Corona-)Zeit sicher nach Madeira reisen kann. Du bekommst wertvolle Tipps für Deine individuelle Rundreise, inklusive Wanderungen entlang von Levadas, und dem höchsten Berg Madeiras.

Madeira ist mit seiner Nachbarinsel „Porto Santo“ eine Insel vulkanischen Ursprungs. Sie liegt im Atlantischen Ozean und damit ca. 730km vor der Nordwestküste von Afrika. Madeira wird auch als Blumeninsel bezeichnet, enthält sehr viel Grün, Steilküsten und einige Steinstrände. Sandstrände sucht man auf Madeira vergebens. Wer unbedingt das weiße Gold haben möchte muss nach Porto Santo übersetzen. Die Einwohnerzahl von Madeira liegt bei ca. 250.000. Die Hauptstadt ist Funchal. Die Insel ist mit ca. 57km Länge und einer Breite von 22km recht überschaubar.

Durch die aktuelle Coronalage gibt es zur Zeit eine Ausgangsbeschränkung auf Madeira:

  • Mo-Fr: 19-5 Uhr
  • Sa+So: 18-5 Uhr

Restaurants und Supermärkte haben bis eine Stunde vor der Ausgangssperre geöffnet.

Madeira in Zeiten von Corona

In diesem Abschnitt beschreiben wir das Reisen nach Madeira in Corona Zeiten. Aktuell (Stand Juli 2022) gibt es keine Beschränkungen. Du kannst diesen Abschnitt also gern überspringen.

Sollten die Fallzahlen wieder nach oben gehen und somit Reisen ins Ausland wieder eingeschränkt werden, erfährst Du in den folgenden Abschnitten, wie die Lage im April 2021 war, welche Erfahrungen wir dort gemacht haben wir wie wir trotzdem sicher nach Madeira und wieder nach Hause gereist sind.

Zunächst einmal musst Du Dich vor Reisebeginn für die Einreise registrieren. Das kannst Du 12h-48h vor Abreise tun. Dort gibst Du das An- und Abreisedatum sowie Deine Wohnanschrift in Deutschland an. Zur Einreise ist ebenfalls ein negativer PCR-Test notwendig. Idealerweise machst Du diesen Test bis zu 48h vor Abreise. Das Test Ergebnis kannst Du dann auf Dein Profil der Madeira Safe Seite hochladen. Madeira bietet Dir aber auch nach der Landung an einen Test vor Ort zu machen.

Auf Madeira angekommen bekommst Du täglich eine E-Mail von Madeira Safe. Hier musst Du kurz Deinen Gesundheitsstatus berichten. Das geht aber recht schnell und wird auch bald zur Routine.

Bei Abreise wird es etwas komplizierter. Hier bitten wir Dich immer die aktuellen Seiten des RKI sowie die Internetseite Deiner Fluggesellschaft zu besuchen. Solltest Du mit Lufthansa fliegen kannst Du Dich hier informieren. Fakt ist Stand heute, dass Du für Flugreisen VOR Abflug einen negativen Corona Test nachweisen musst – ansonsten bekommst Du nämlich kein Flugticket. So einen Test kannst Du z.B. in Funchal im Hospital da Luz Funchal machen lassen. Laut dem RKI kannst Du ein Antigen Schnelltest (20€) oder ein PCR Test (125€) machen.

Wir haben den Schnelltest gemacht. Damit haben wir sowohl unser Ticket bekommen, als auch die Kontrolle der Deutschen Zollbeamten bestanden.

Mietwagen

Um sich auf Madeira individuell fortzubewegen empfehlen wir Dir einen Mietwagen zu nehmen. Diesen solltest Du bereits vorher in Deutschland buchen. Somit ist sichergestellt, dass man Dir keine separaten Versicherungen verkauft. Madeira ist eine Insel mit viele kleinen und sehr engen Straßen. Es empfiehlt sich einen Klein- oder Mittelklassewagen zu nehmen. Je größer das Auto desto mehr wirst Du irgendwann fluchen.

Die örtlichen Behörden bauen das Straßennetz auf Madeira kontinuierlich aus. Über Schnellstraßen (VE und VR) kommst Du recht schnell von A nach B. 100km/h ist hier allerdings die Höchstgeschwindigkeit.

Wetter und Reisezeit

Madeira gehört bereits zu den Subtropen und verzeichnet das ganze Jahr über eigentlich konstante Temperaturen. Als Reisezeit empfehlen wir allerdings April bis Oktober. Im April habt ihr Temperaturen um die 20 Grad. Im Juli/August kann das Thermometer auch mal die 30 Grad knacken. Im Meer zu baden wird aufgrund der vielen Steilklippen eh schwierig aber dazu später mehr.

Südküste Madeira
Südküste Madeira

Ausflüge und Wanderungen

Bevor wir auf die einzelnen Ausflüge auf Madeira eingehen wollen wir Dir zunächst zwei Webseiten ans Herz legen.

Net Madeira stellt Webcams für viele Orte auf Madeira zur Verfügung. Hier kannst Du schauen, wie das Wetter in den jeweiligen Regionen ist und daran ggf. Dein Reiseziel für den jeweiligen Tag anpassen. Der Mountain Forecast gibt Dir Auskünfte wie das Wetter in den Bergen wird. Ist es im Tal vielleicht wolkig, kann es oben am Berg ganz anders aussehen. Wäre doch schade, wenn man eine Tour nicht macht und sich dann hinterher ärgert.

Ein Highlight auf Madeira sind mit Sicherheit die vielen Levadas. Lewas??? Levada – so nennen die Portugiesen die kleinen Wasserläufe, die das Land mit Wasser versorgen. Diese Levadas wurden bereits im 14. Jahrhundert erbaut und transportieren das Wasser vom Norden der Insel in den Süden, um dort Felder landwirtschaftlich nutzen zu können. Entlang dieser Wasserkanäle kann man zum Teil stundenlange Wanderungen machen.

Levada 25 Fontes
Levada 25 Fontes

Empfehlenswerte Levada Wanderungen sind die Levada Mohinho und die Levada Nova. Beide lassen sich perfekt verbinden und bilden somit einen schönen Rundweg. Startpunkt ist die Kirche „Igreja da Lombada“ im Ort Lombada. Folgt man der Laveda Mohinho ca. 6km führt rechts eine Treppe nach oben. Oben angekommen hält man sich wieder rechts und befindet sich damit automatisch auf der Levada Nova. Dieser Weg führt zurück in den Ort Lombada. Die Tour hat eine Gesamtlänge von 11.8km.

Weitere schöne Levada Wanderungen sind die „PR6 Levada das 25 Fontes / Levada do Risco“ und die „Levada do Alecrim“ Am Ende der Risco wartet ein schöner Wasserfall auf Dich. Beide starten in der Hochebene der Paul de Sierra an einem Parkplatz (Rabacal). Für die Levada 25 Fontes/Risco führt zunächst eine Straße nach unten zum „Rabacal Nature Spot Café„. Von dort aus zweigen die Wege zu den entsprechenden Touren ab. 25Fontes und Risco kann man zusammen machen. Hier empfiehlt es sich ca. 4 Stunden einzuplanen bis man wieder am Auto ist. Wer nach der Tour ausgepowert ist, kann sich mit einem Busshuttle vom Cafe´ aus für ca. 2€ wieder nach oben fahren lassen.

Risco Wasserfall
Risco Wasserfall

Die „Levada do Alecrim geht ebenfalls am Parkplatz los – verläuft aber zunächst auf gleicher Höhe zur Straße und biegt dann ins Tal ein. Hier läuft man gleich an der Levada entlang. Nach ca. 3,5km ist man am Ende angelangt und kommt zu einem schönen Wasserfall. Läuft man ein Stück zurück biegt ein Weg ab Richtung Rabacal Nature Cafe´. Von dort führt die Straße wieder nach oben (1,8km – ca. 20min zu Fuß).

Levada do Alecrim
Levada do Alecrim

Wer Madeira von oben erkunden möchte kann das auf auf dem Pico Ruivo (1861m) und dem Pico do Arieiro (1.818m) machen. Beide Gipfel kann man auch an einem Tag mit einander kombinieren. Davon raten wir allerdings ab, da man doch sehr viele Höhenmeter zurücklegt und schnell ans Ende seiner Kräfte kommen kann. Empfehlenswert ist es die Tour auf zwei Tage aufzuteilen. Eine Übernachtung am Berg ist dafür aber nicht notwendig 😉 .

Wegweiser am Pico Ruivo
Wegweiser am Pico Ruivo

Den Pico Ruivo erreichst Du am besten von Santana aus. Dort führen Dich Verkehrsschilder zu einem Wanderparkplatz (Achada do Teixeira) oben am Berg. Vom Parkplatz sind es dann noch ca. 2,6km zu Fuß bis zur Spitze. Nach ca. 2,3km kommt die Casa de Ruivo – ein schönes Cafe´. Dort kann man sich erfrischende Getränke holen bevor es dann wieder zum Parkplatz hinunter geht. In Summe kommst Du hier also auf ca. 5.6km.

Weg am Pico do Arieiro
Weg am Pico do Arieiro

Den Pico do Arieiro erreichst Du am besten von Funchal aus. Hier kannst Du bis ganz hoch auf die Spitze fahren und Dein Auto abstellen. Von der Spitze aus startet die Wanderung zum Pico Ruivo rüber. Aber Achtung. Diese Tour ist anstrengend. Du solltest über eine gewisse Kondition verfügen. Der Weg führt Dich über viele Treppen und steile Pfade ca. 500 Höhenmeter nach unten und auf der anderen Seite wieder hoch. Der Weg führt durch mehrere Tunnel und schmale Pfade durch schöne Landschaften und Täler. Für die Tunnel empfehlen wir eine Stirnlampe.

Nach ca. 7km kommst Du wieder am (vielleicht schon bekannten) Cafe´ Ruivo raus. Hier kannst Du für eine Pause verweilen und gehst den gleichen Weg wieder zurück. In Summe kommst Du auf ca. 15km. Plane hier bitte entsprechend Zeit ein. Wir haben ca. 5 Stunden für Hin- und Rückweg inkl. Pause gebraucht.

Ein absolutes Highlight ist die PR8 – Vereda da Ponta de São Lourenço (Baia d´Abra – Cais do Sardinha). Das ist eine Wanderung zum äußersten Zipfel im Osten der Insel. Von Funchal sind es ca. 35km mit dem Auto. Hier fährst Du Richtung Osten (Machico). Du folgst der VR1 weiter in Richtung Caniçal. Von dort aus folgst Du der Straße bis zum Ende: Ponta de São Lourenço. Vom Parkplatz aus startet die Wanderungen auf dem beschilderten Weg. Hin- und Rückweg sind ca. 8,8km. Nach ca. 3km kommt die Casa do Sardinha – ein kleines nettes Cafe´, was von weitem wie eine Oase in der Wüste wirkt.

Vereda da Ponta de São Lourenço
PR8 – Vereda da Ponta de São Lourenço

Sehenswerte Orte

Auf deiner Madeira Tour wirst Du auch an vielen kleinen Orten vorbeikommen. Einige wollen wir hier gern vorstellen, wo es sich lohnt mal raus zufahren. Wenn Du im Süden der Insel unterwegs bist und von Fuchal in Richtung Westen fährst kommst Du nach Ribeira Brava und Ponta Do Sol. Beide Orte haben eine schöne Altstadt und eine Uferpromenade, an der man auch mal gemütlich einen Kaffee trinken kann. Wenn es etwas windiger ist, kann man auch schon mal höhere Wellen beobachten – ein tolles Schauspiel.

Ponta Do Sol
Strand von Ponta Do Sol

In Ribeira Brava kann man im Übrigen von der VR1 auf die VE4 abbiegen und damit relativ schnell in den Norden der Insel nach Sao Vicente gelangen. Biegt man in Sao Vicente nach Westen ab führt die Straße nach Porto Moniz. Auf dem Weg liegen Seixal und Ribeira Da Janela. Beide haben schöne Buchten in denen man teilweise auch baden kann. In Ribeira Da Janela gibt es beeindruckende Felsformationen, die einen kurzen Stopp Wert sind.

Ribeira Da Janela
Felsformation von Ribeira Da Janela

In Porto Moniz empfiehlt es sich zu übernachten. Den Ort kann man als guten Start für mehrere Touren nutzen. So z.B. in die Hochebene Paul da Sierra. Dort kannst Du den „Lorbeerwald von Fanal“ besuchen. Die Bäume sind mehrere Jahrhunderte alt. Wenn der Nebel durch die Bäume zieht verwandelt er die Landschaft in einen mystischen Ort. Nach einem anstrengenden Tag kannst Du in den sogenannten „Nature Bathes“ baden gehen. Das sind Lava geformte Schwimmbecken die mit natürlichem Meerwasser gefüllt sind. Beim baden kann es schon mal passieren, dass frisches Meerwasser ins Becken läuft – also Obacht und nicht zu weit rausschwimmen 😉 Der Eintritt kostet 1,50€.

Bäume von Fanal
Bäume im Nebel von Fanal
Porto Moniz - Nature Bath
Porto Moniz – Nature Bath

Im Süden der Insel befindet sich zwischen Funchal und Ribeira Brava der kleine Fischerort Câmara De Lobos. Hier lohnt sich auch ein kurzer Stop. Câmara De Lobos gehört zu den ältesten Fischerorten Madeiras. Hier liegen viele bunte Fischerboote im kleinen Hafen. Nachts gehen die Fischer raus und kommen mit reicher Beute zurück. In den ansässigen Lokalen gibt es dann den „Catch of the Day“. Der ehemalige britische Premierminister Winston Churchill lies sich in diesem Ort vor allem malerisch inspirieren. Ihm ist ein Denkmal gewidmet, welches Ihr ebenfalls unten am Hafen findet.

Ein Stückchen weiter in Richtung Ribeira Brava kommen die Cabo Girao – die zweitsteilsten Klippen Europas. Hierbei handelt es sich um einen absoluten Tourispot. Auf einer Glasplattform kannst Du ca. 570m in die Tiefe schauen. Hier empfehlen wir nur kurz anzuhalten. Aussteigen – Foto machen – weiterfahren.

Cabo Girao
Glasboden und Blick vom Cabo Girao

Lost Places

Auf Madeira gibt es einige verlassene Orte zu entdecken. Warum diese Orte verlassen sind, lässt sich heute nicht immer bis ins Letzte klären. An dieser Stelle möchte ich auf drei Lost Places eingehen. Ein Hinweis vorweg. Wenn Du diese Lost Places besuchst, dann geschieht dies immer auf eigene Gefahr. Die Ort sind seit langem verlassen. Mauern, Gebäude oder Gegenstände können inzwischen marode sein und einstürzen.

Das Schwimmbad am Flughafen Funchal

In der Nähe des Flughafens Funchal gibt es ein altes verlassenes Schwimmbad. Hierzu gehörte früher eine große Hotelanlage, die aufgrund der Verlängerung der Start- und Landebahn des Flughafens weichen musste. Zurückgeblieben ist nur noch das Schwimmbad, welches nun aber dem Verfall und teilweise auch dem Vandalismus unterliegt. Für Fotografen lohnt sich der Blick in das Schwimmbad aber auf jeden Fall. Zäune gibt es nicht. Der Zugang ist also gut möglich.

verlassenes Schwimmbad bei Funchal
verlassenes Schwimmbad bei Funchal
verlassenes Schwimmbad bei Funchal
verlassenes Schwimmbad bei Funchal
verlassenes Schwimmbad bei Funchal
Kunst am stillen Örtchen

Die Ruinen von Sao Jorge

Wenn ihr im Osten der Insel unterwegs seid, liegt etwas nördlich von Santana der kleiner Ort „Sao Jorge“ An der Straße gibt es eine Beschilderung zu den Ruinen und am Wasser. (GPS Koordinaten: 32.830456416843184, 16.89371385407121). Die Ruinen gehören zu einer alten Zuckerrohrfabrik, die während der Besiedelung der Insel errichtet wurde. Viel zu sehen ist da heute allerdings nicht mehr. Ein kurzer Stopp lohnt sich aber trotzdem. Viele nutzen das Eingangstor als Fotomotiv und Insta-Spot.

Ruinen von Sao Jorge
Tor bei den Ruinen von Sao Jorge

Yachthafen von Ponta do Sol

In Ponta do Sol sollte um die Jahrtausendwende ein großer Yachthafen mit Restaurants und einer großen Luxusanlage entstehen. Scheinbar ist das Geld ausgegangen. Man hatte damals begonnen die ersten Gebäude zu bauen. Heute unterliegen sie dem Verfall. Das Meer holt sich zurück, was ihm einst genommen hat. Das Gelände ist von außen mit einem hohen und langen Zaun gesichert. An der Einfahrt warnt ein Schild vor dem Betreten des Geländes. Wir einen legalen Blick auf das Gelände werfen möchte, kann das vom nahe gelegenen Parkplatz aus machen.

Essen und Trinken

Auf Madeira erwarten Dich gleich mehrere kulinarische Spezialitäten. Wenn Du Fisch magst kannst du hier einiges probieren. Im Meer schwimmen u.a. Lachse, Thunfische und Oktopus. Der Degenfisch gehört zu der Sorte, die zwar nicht besonders freundlich aussieht, aber geschmacklich sehr fein ist.

Nach dem Hauptgang empfehlen wir Dir die Pastel de nata. Oder natürlich auch gern mal für zwischendurch. Pastel de nata ist ein kleines Törtchen aus Blätterteig. Innen ist es mit Pudding gefüllt.

Als Absacker trinkst Du dann den für Madeira bekannten Poncha. Hierbei handelt es sich um ein rumhaltiges Getränk, welches mit Zitronen und anderen Zutaten serviert wird. Der klassische Poncha enthält frisch gepressten Zitronensaft, Rum, und Honig. Oft wird der Honig auch durch Zuckerrohr ersetzt. Das Getränk kannst Du bereits fertig gemixt in jedem Supermarkt kaufen. Wir empfehlen Dir allerdings eine von vielen Pocha Bars aufzusuchen. Hier wird der Pocha frisch zubereitet und schmeckt sicherlich besser als industriell hergestellt. Eine tolle Poncha Bar befindet sich zwischen Ribeira Brava und Sao Vicente direkt an der VE4. Die Bar heißt Taberna da Pocha und befindet sich in Serra De Agua.

Nun wünschen wir Dir eine hoffentlich tolle Reise. Teile gerne Deine Eindrücke mit uns. Solltest Du Dinge vorfinden, die nicht mehr so sind, wie im Artikel beschrieben, dann kontaktiere uns bitte über das Kontaktformular.

Sollten wir Dein Interesse nach weiteren Reisezielen geweckt haben, schaue in unserem Blog vorbei.


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